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Mindestens 340 Zivilisten hingerichtet
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Horror-Bericht aus Syrien! Bei den schwersten Kämpfen seit des Machtwechsels vor drei Monaten wird Syrien von schweren Kämpfen erschüttert. Sicherheitskräfte der neuen Regierung sollen Aktivisten zufolge mindestens 340 Zivilisten ermordet haben – darunter auch Frauen und Kinder. Allein in der Stadt Banias seien 60 Zivilisten durch Erschießungen hingerichtet worden, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auch auf X kursierten grausame Videos, die Hinrichtungen und Folterungen zeigen. Lesen Sie auch Brutale Gefechte in Syrien: Kämpft sich Assad jetzt zurück an die Macht? Brutale Kämpfe im Nordwesten Syriens! Assad-Milizen übernehmen sogar ganze Landstriche! Krimineller Syrer Firas A. (33): Hunderte Straftaten, trotzdem darf er bleiben Er zertrümmerte 245 Autoscheiben, überfiel eine Rentnerin (84). Was soll noch passieren? Informanten der Beobachtungsstelle in Großbritannien sprechen von Massakern in mindestens 21 Orten der Gouvernements Latakia, Tartus und Hama. Die westlichen Küstenregionen gelten als Hochburgen der Alawiten. Dabei handelt es sich um eine religiöse Gemeinschaft, der auch der gestürzte Machthaber Baschar al-Assad angehört. Die Zivilisten seien auf eine Art und Weise getötet worden, „die sich nicht von den Operationen der Sicherheitskräfte des ehemaligen Regimes unterscheidet – ein kollektiver Akt der“, heißt es. Bewohner in Panik Ein Bewohner aus der betroffenen Region sagte, vor allem unter den Alawiten seien Angst und Schrecken weitverbreitet. „Es gibt viele Übergriffe und Tötungen aufgrund der Religionszugehörigkeit. Es kommt auch zu Diebstählen.“ Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Die Beobachtungsstelle rief die internationale Gemeinschaft zum dringenden Handeln auf. UND: Sie fordert die Entsendung von Experten, um Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren. Außerdem appelliert sie an die syrischen Behörden in Damaskus, die Verantwortlichen für die Hinrichtungen zur Rechenschaft zu ziehen. Kämpfer unter Führung der islamistischen HTS hatten Anfang Dezember Damaskus erobert und die jahrzehntelange Herrschaft von Machthaber Assad in Syrien beendet. Seit ihrer Machtübernahme hat die neue syrische Führung wiederholt versichert, die Minderheiten im Land zu schützen. Die Alawiten fürchten jedoch Vergeltungsmaßnahmen gegen ihre Gemeinschaft – sowohl wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer religiösen Minderheit als auch wegen ihrer Treue zur Assad-Familie.